CBD macht nicht "high", weil es im Vergleich zu THC mit anderen Rezeptoren im Endocannabinoid-System interagiert.
Also gut, stell dir vor, THC und CBD als zwei Freunde auf einer Party. THC ist wie das Leben auf der Party und sorgt dafür, dass sich alles lustig und ein bisschen wild anfühlt. Das tut es, indem es sich mit den Rezeptoren im Gehirn verbindet und dir das klassische "High"-Erlebnis beschert. Jetzt, CBD ist ein bisschen anders. Es ist wie der Freund, der in der Ecke chillt, der nicht auf die verrückten Sachen steht, aber trotzdem toll ist. CBD Er hängt mit anderen Rezeptoren ab, nicht mit denen im Gehirn, die den Rausch verursachen. CBD Es geht mehr um Entspannung und therapeutische Vibes ohne das Gefühl, den Kopf in den Wolken zu haben.
Sie sind beide coole Freunde, nur mit unterschiedlichen Stimmungen. CBD interagiert mit CB2-Rezeptoren und anderen Nicht-Cannabinoid-Rezeptoren und beeinflusst verschiedene Signalwege, ohne die Euphorie auszulösen, die normalerweise mit der Bindung von THC an CB1-Rezeptoren verbunden ist.
Im Wesentlichen sind die unterschiedlichen Rezeptorinteraktionen von CBD dazu bei, dass es nicht psychoaktiv ist.
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